Über mich
Eine vertrauensvolle, tragfähige therapeutische Arbeitsbeziehung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Therapie und die Basis für Veränderung.
Meine Haltung
Meine therapeutische Haltung ist geprägt von Empathie und Wertschätzung sowie einem gemeinsamen Arbeiten auf Augenhöhe. Dabei gehe ich individuell auf die Bedürfnisse meiner PatientInnen ein und sehe den Menschen als Ganzes.
Im therapeutischen Prozess steht für mich die Balance zwischen Akzeptanz und Veränderung im Zentrum. Die Grundprinzipien der dialektisch behavioralen Therapie lebte ich in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn täglich sowohl im Umgang mit meinen PatientInnen als auch mit meinen KollegInnen.
In meiner Therapie möchte ich einen sicheren Rahmen schaffen, in welchem offen und authentisch kommuniziert werden kann, ohne Angst, beurteilt oder verurteilt zu werden.
Meine Arbeitsweise
Die kognitive Verhaltenstherapie stellt die Basis meines psychotherapeutischen Vorgehens dar. Diese Therapieform legt einen Schwerpunkt auf die „Hilfe zur Selbsthilfe“. Ich unterstütze Sie darin, nachhaltige, positive Veränderungen herbeizuführen und diese auch selbstständig beizubehalten.
Neben „klassischen“ verhaltenstherapeutischen Methoden arbeite ich auch mit emotionsfokussierten und schematherapeutischen Techniken. Auch Elemente aus der strategisch behavioralen Therapie und der dialektisch behavioralen Therapie, Entspannungsmethoden und achtsamkeitsbasierte Übungen können in den therapeutischen Prozess einfließen.
Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Im Therapieprozess können verschiedene Methoden eingesetzt werden, welche individuell auf die vorliegende Symptomatik und Ihre individuellen Therapieziele abgestimmt werden.
Ansatzpunkte stellen dabei unter anderem verschiedene Verhaltens- oder Denkmuster dar, welche sich aufgrund bisheriger Erfahrungen etabliert haben und welche in ihrer bisherigen Form für Sie zu Problemen führen. Auch emotionsfokussiertes Arbeiten, also die Arbeit mit den Gefühlen, kann ein zentraler Baustein der Therapie sein.
Unser Verhalten, unsere Gedanken und Gefühle sowie unsere körperlichen Empfindungen hängen eng miteinander zusammen und können sich gegenseitig beeinflussen. In der Therapie setzen wir an diesen Komponenten an, um eine Verbesserung des Befindens herbeizuführen.
Im therapeutischen Prozess werden Lösungen erarbeitet und Werkzeuge erlernt, diese nachhaltig in den Alltag integriert und geübt und schließlich so gefestigt, dass sie selbstständig und langfristig angewandt werden können.
Mein Werdegang
2023
Beginn der psychotherapeutischen Tätigkeit in eigener Praxis
2020 – 2022
Psychologische Psychotherapeutin
(DBT-Programm: Schwerpunkt: Depression, Burnout und Borderline-Persönlichkeitsstörung)
KIRINUS Tagesklinik Nymphenburg
Seit Januar 2022
Dozentin
Sigmund Freud Universität Wien
2021
Approbation als psychologische Psychotherapeutin (Fachkunde Verhaltenstherapie) verliehen durch die Regierung von Oberbayern, Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
2017 – 2019
Psychologin
(DBT-Programm: Schwerpunkt: Depression und Burnout)
KIRINUS Tagesklinik Schwabing
2017
Psychologin im Fachbereich Allgemeinpsychiatrie
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
2017 – 2021
Psychotherapeutische Tätigkeit im ambulanten Versorgungsbereich
KIRINUS Ausbildungsambulanz München
2015 – 2017
Lehrveranstaltungsleiterin des Seminars Qualitative Methoden der Sozialforschung I und II
Sigmund Freud Universität Wien
2016
Master of Science in klinischer Psychologie
Sigmund Freud Universität Wien
2015
Praktikum im Bereich klinische Psychologie und Psychoonkologie
Krankenhaus Hietzing (Wien)– 5. Med. Abt. (Onkologie)
2014
Bachelor of Science in Psychologie
Sigmund Freud Universität Wien